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You are what you listen to

Meine Musik

Kennt ihr das:
Jemand fragt euch was für Musik ihr so mögt und ihr sagt dann: “Ach eigentlich alles so ein bisschen.”
So ging es mir irgendwann. Und dann hab ich mich lebst gefragt was für Musik ich mag. Das war gar nicht so eifach.
Erst als ich vor einigen Jahren durch meinen Freundeskreis Metal kennen gelernt habe, hab ich begonnen nachzuforschen.
Welche Richtungen von Metal gibt es denn?
Was gibt es noch?
Welche Strömungen von Rockmusik mag ich?
Was höre ich noch gern?

Ich hab mir wahnsinnig viele Songs angehört und die Bands zu Songs heraus gesucht die mir gefallen und dann die Genres, die mir gefallen und davon weitere Bands.
Irgendwann hatte ich einen guten Überblick was ich mag, welche Bands für welche Musikrichtung stehen und wer die bekanntesten Bands in bestimmten Strömungen sind.
Und all das ging vor allem durch Spotify. Da konnte man einfach alles hören.
Streamingdienstleister haben wahrscheinlich nicht nur mein Musikverhalten beeinflusst, sondern uns alle. Auf einmal ist alles auf einmal erreichbar und nicht nur eine Single eines Künstlers oder ein Album einer Band.
Es gibt eben auch “Ähnliche Bands” und “Bands die Dir gefallen könnten”. Das macht Spaß und so lerne ich auch immer wieder neue Bands und Künstler kennen.

Heute höre ich auch oft Playlist, passend zu einer Stimmung oder einem Task.
Ich hab Listen fürs Putzen, fürs Arbeiten oder für den Sport und kann heute viel bewusster entscheiden was ich hören will.
Und wenn mich heute jemand fragt, dann kann ich genau sagen was ich mag.